25
Nov
2011

25.11.2011

gr. Anfall gegen 12:30 in der Schule. Es wurde Gott sei Dank schnell Diazepam gegeben und als wir um kurz nach 13:00 dort waren, konnte Dennis geweckt werden und war die ganze Heimfahrt über wach und ansprechbar.

17
Nov
2011

17. Nov. 2011

gr. Anfall in der Schule

31
Okt
2011

31.10.2011

großer Anfall in der Schule. Mehrere Wellen, nach Gabe von 1 1/2 Tavor und 1 Diazepam wurde der Notarzt gerufen und Dennis ins Krankenhaus gebracht.
Dort war er aber schon wieder wach.
Man sagte uns, dass er wieder nachhause könnte (und, wenn wir schonmal dabei sind, sagte man auch, dass Notärzte gerne mal die Leute verfrüht "ankabeln" und in die Klinik bringen - Aussage v. Chefarzt)

Wir selbst sind diese großen, Mehr-Wellen-Anfälle gewohnt und wissen, dass man, wenn er in die 2. Welle rutscht, sofort noch eine Diazepam geben muss, um ihn wieder rauszuholen. Aber natürlich verstehe ich die Leute in der Schule auch. Es ist was anderes, wenn wir als Eltern sowas auf eigene Verantwortung machen, als wenn das die Leute in der Schule tun.
Deshalb also 4 Std. Krankenhaus.

Aber der Krankenhausaufenthalt hat auch was Gutes gebracht: Man hat Dennis' Gehirn gescannt (ganz ohne diese problematische Gummi-Mütze!) und so haben wir ab morgen eine CD mit den neuesten Bildern. Irgendwie sah die schadhafte Hirn-Stelle viel größer aus, als ich sie in Erinnerung hatte.

3
Okt
2011

03.10.2011 8:00 gr. Anfall

gr. Anfall, eine Welle, sehr geschwitzt, hat länger gedauert als letzte Woche, war aber nach 1/2 Std. vorbei.

25
Sep
2011

25.09.2011 7:10

Wieder ein kleiner großer Anfall.
Dennis war so um halb sieben wach und auch ganz gut gelaunt.
Dann ging er ins Schlafzimmer (wie so oft) und mit einem lauten Stöhnen warf er sich aufs Bett und die großen, rhythmischen Zuckungen begannen.
Allerdings, was diesen Anfall von starken großen Anfällen unterscheidet - es gab nur eine Welle, die mit einem Diacepam innerhalb 2 Minuten aufhörte und die sich nicht wiederholte.
Jetzt schläft er - keine große Speichelbildung, kein Einnässen, mittlerweile auch keine Verkrampfung mehr.

30
Jan
2011

30.01.2011, 14:00

nach langer Anfall-Freiheit (dafür aber, bis auf die letzte Woche, tägl. mind. 1 kl. Anfall) hatte heute so ca. ab 14:00 (er hatte schon nicht mit uns gegessen und lag ruhig in seinem Bett) einen gr. Anfall. 2 Wellen, aber insgesamt nicht bes. groß. Nach ca. 1/2 Std. war er wieder bei Bewusstsein.

Medikation: 1x Diacepam, 2x Tavor
Wetter: klar, sonnig und klirrend kalt

bemerkenswert ist, dass er die gesamte letzte Woche rel. ruhig und gut gelaunt war und auch zuhause insgesamt nur 1-2 kleine Anfälle hatte.

3
Sep
2010

03.09.2010 13:30

direkt nach / während dem Mittagessen. Nach dem halben Essen stand er auf, ging ins Schlafzimmer und wollte aber noch schnell in sein Zimmer laufen, als die erste / und einzige Welle losging.
Sehr stark! Nach 2 Tavor-Tabletten klang die Welle ab und er beruhigte sich.

Besonderheit: Er war sowohl in der Schule als auch zuhause extrem gut gelaunt

Wetterumschwung auf Herbst (schon seit einigen Tagen. Der letzte Anfall könnte auch schon damit was zu tun haben)

26.08.2010 7:00

großer Anfall beim Hinweg zur Schule (ca. 7:00)
4 gr. Wellen und erst nach Diazepam klang die letzte Welle ab und wir konnten ihn aus dem Bus ins Haus schaffen

3
Jul
2010

03. + 21. July

03.07.:
Wir waren für 1 Std. Einkaufen und Patrick sollte auf Dennis aufpassen. Als wir zurück kamen lag Dennis auf der Wiese im Garten - nicht bei Bewusstsein, aber auch nicht zuckend wie bei einem gr. Anfall.
Wir haben ihm vor lauter Schreck eine Tavor gegeben, aber da er (meiner Meinung nach) keinen Anfall hatte, haben wir Diazepam nicht gegeben und statt dessen den Notarzt geholt.
Krankenhaus ... aber er war nach 2 Std. wieder zuhause. Zustand: sein rechter Oberschenkel ist von der Sonne verbrannt und er benimmt sich, als wäre er betrunken. Es ist schwer, ihn im Haus zu behalten (geschweige denn im Bett oder auf der Couch), aber er legt sich immer wieder hin und wir geben ihm auch viel zu trinken.
Ich denke mal, es war irgendwas mit dem Kreislauf. Patrick sagte zwar, er sei die meiste Zeit unten im schön kühlen Keller gewesen - aber wer weiß, ob das wirklich stimmt.
Gott sei Dank waren wir nur einkaufen. Eine Std. später und die Sache hätte wohl schlimmer ausgesehen.
----------------
21.07.
großer Anfall im Krankenhaus (eine einzelne Welle). Der Arzt setzte ihm die Sauerstoffmaske auf und die Welle klang ab und kam nicht wieder. Keine Medikamente notwendig
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